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Freitag, 9. November 2012

Massenmord auf Raten - Genozid der Neuzeit

Zu viele Themen werden einfach totgeschwiegen. Wir möchten auf einen Artikel aufmerksam machen den wir zum Thema im Internet fanden. Wir suchten im Internet nach Uranopfer, da uns gestern einige Bilder einer Leserin des Magazins, zugesendet wurden. Sie zeigen kleine Kinder die unter schwersten Mutationen und Behinderungen zu leiden haben. Aufgrund unseres Mitgefühls und weil wir die Quelle der Bilder nicht genau angeben können, veröffentlichen wir diese jedoch nicht. Wir bitten um Verständnis.


Der anschliessende Text wurde vollständig auf TabularRasa Jena veröfentlicht und kann dort vollständig nachgelesen werden.
Der Titel des Artikels lautet: URANWAFFEN - DER STILLE GENOZID und das Thema sollte auch als solcher betrachtet werden, denn es ist ernst und immer noch aktuell. Bersonders HEUTE!

Artikel veröffentlicht am 22. Juni '09 und dennoch noch Aktuell wie nie zuvor!!!
URANWAFFEN - DER STILLE GENOZID
Ein besonderes Thema im Bereich der Kriegsverbrechen durch Besatzungstruppen in Afghanistan sind sogenannte Uranwaffen[2].
Uran hat ein hohes spezifisches Gewicht – und deshalb eine außerordentlich stark panzerbrechende Wirkung. Da das bitterarme Entwicklungsland Afghanistan sich keine sonderlichen Panzerungen leistet und auch nicht leisten kann, erhebt sich bereits hier die Frage, wozu dann die Verwendung solcher Spezialwaffen dient, wenn die militärische Notwendigkeit fragwürdig ist.
Das Uran für die Waffen wird zumeist aus abgebrannten Brennelementen gewonnen und enthält etwa 60 Prozent der Radioaktivität des natürlichen Urans. Darüber hinaus kann es auch Spuren von Plutonium-239 enthalten. Dieses Uran gilt als schwach radioaktiv und müsste teuer entsorgt oder gelagert werden. Insofern löst die militärische Verwendung das Entsorgungsproblem sehr „preiswert“.
Wenn diese Waffen eingesetzt werden, entfalten sie zweierlei Wirkung: eine radioaktive und eine chemotoxische. Beide Wirkungen gefährden neben feindlichen Kräften sowohl die eigenen Soldaten als auch die örtliche Bevölkerung insgesamt.
Der Schädigungshergang sieht so aus: Trifft Uranmunition auf ein Ziel, entsteht durch die hohe Aufprall-Energie Hitze, die dazu führt, dass das leicht entzündliche Uranmetall mit extrem hohen Temperaturen zu brennen beginnt. Dadurch verdampft das Uran regelrecht. Dieser Verlauf verstärkt den Zerstörungseffekt des Geschosses, das die Panzerungen aufgrund seines hohen spezifischen Gewichts durchdringt, buchstäblich wie ein heißes Frühstücksmesser die Tafelbutter. Das Uran entzündet sich und es entstehen extrem kleine Uranpartikel und Uranoxide, die als Schwebeteilchen und Stäube in die Umgebung gelangen, die Luft verseuchen und sich auch ablagern. Diese Partikel können in ihrer Winzigkeit bis hinunter in den Nanobereich als Aerosol wie Zigarettenrauch durch Inhalation oder durch die Haut in den Körper gelangen, wo sie auch Zellwände durchdringen. Nanobereich heißt übrigens: Keine Gasmaske der Welt kann davor schützen, weil die Teilchen so winzig sind, dass sie durch jeden Filter gehen. Abhängig von der Größe der Teilchen kann Uranstaub in die Lunge gelangen und dort für mehrere Jahre nachweisbar bleiben. Außerdem kann es durch das Lungengewebe ins Blut gelangen – abhängig von der Wasserlöslichkeit der Partikel...

!!!Bitte lesen Sie den vollständigen Text hier: WEITER!!!

Mit freundlichem Gruß - Ihr SHL-Magazin 

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