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Sonntag, 12. Dezember 2010

Massive Einschüchterungs-Kampagne gegen WikiLeaks

Weltweit wird Julian Ansage mit seinem Portal WikiLeaks von Regierungen und Konzernen mit massiven Einschüchterungsversuchen angeprangert um ihn daran zu hindern vertrauliche Regierungs – und andere Informarionen über eben diese Webseite zu verhindern. Kritiker auf der ganzen Welt bestreiten die Rechtmässigkeit gegenüber diesem Vorgehen. tatsächlich ist es ein eingriff in die Demokratie und die Pressefreiheit.
Wir wollen nun etwas dagegen unternehmen und wir stehen zum Glück, nicht allein. An einem Tag haben sich schon 400000 Menschen bereit erklärt, für diese grundsätzliche Freiheit der Meinungsäusserung, einzutreten. Um ihnen dieses ebenfalls zu ermöglichen, lesen sie bitte den folgenden text der in abgeänderter Form von Avaaz.org, schon als E-Mail veröffentlicht wurde. Nichts sollte uns allen mehr al Herzen liegen als unsere allgemeine Freiheit das zu sagen, was man zu sagen hat. Sollte man in diesem Sinne eingeschränkt werden hat das gesamte Demokratische System keinen wirklichen Wert mehr.
Die besagte E-mail und ihre persönliche Möglichkeit zu handeln: Unglaublich – über 400.000 Unterschriften für die Pressefreiheit in einem Tag! Schliessen Sie sich der gewaltigen Protestwelle an und leiten Sie die E-Mail an alle weiter, die Sie kennen!!!
Liebe Freunde,
Das scharfe Vorgehen seitens Regierungen und Konzernen gegen WikiLeaks ist ein Angriff auf Pressefreiheit und Demokratie. Wir brauchen dringend einen massiven öffentlichen Aufschrei, um die Einschüchterungs-Kampagne zu stoppen – lassen sie uns in dieser Woche 1 Million Stimmen sammeln und ganzseitige Anzeigen in US-Zeitungen schalten.
Die massive Einschüchterungs-Kampagne gegen WikiLeaks jagt den Verfechtern der Pressefreiheit allerorten eisige Schauer über den Rücken.
Rechtsexperten sind der Meinung, dass möglicherweise nicht einmal das Gesetz gebrochen wurde. Trotzdem haben US-Top-Politiker  WikiLeaks als terroristische Vereinigung bezeichnet und Kommentatoren sogar die Ermordung ihrer Mitarbeiter gefordert. Die Organisation ist massiven Angriffen seitens Regierungen und Konzernen ausgesetzt. Doch WikiLeaks veröffentlicht lediglich Informationen, die von einem Informanten zugespielt werden. Außerdem arbeitet WikiLeaks weltweit mit angesehenen Zeitungen (NYT, Guardian, Spiegel) zusammen, um die Informationen sorgfältig zu prüfen, die veröffentlicht werden sollen.
Wenn WikiLeaks gegen Gesetze verstoßen hat, dann müssen rechtliche Schritte hiergegen unternommen werden.
Doch die massiven außergerichtlichen Einschüchterungen sind ein Angriff auf die Demokratie selbst. Unterzeichnen Sie die Petition, um das scharfe Vorgehen zu stoppen und leiten Sie diese E-Mail an alle weiter, die Sie kennen – lassen Sie uns in dieser Woche 1 Million Stimmen sammeln und ganzseitige Anzeigen in US-Zeitungen schalten!

HIER KLICKEN UM AN DER PETITION TEILZUNEHMEN
WikiLeaks handelt nicht alleine – sie arbeitet mit großen Zeitungen zusammen (New York Times, Guardian, Der Spiegel, etc.), um sorgfältig 250.000 US-diplomatische Nachrichten zu überprüfen und alle Informationen zu entfernen, deren Veröffentlichung unverantwortlich wäre. Bislang wurden lediglich 800 Nachrichten veröffentlicht. Frühere WikiLeaks-Veröffentlichungen haben regierungsgestützte Folter, die Morde an unschuldigen Zivilpersonen im Irak und Afghanistan, sowie Wirtschaftskorruption aufgedeckt.
Die US-Regierung versucht zurzeit alle ihr zur Verfügung stehenden gesetzlichen Möglichkeiten, um WikiLeaks davon abzuhalten, weitere Nachrichten zu veröffentlichen, doch die Gesetze der Demokratie schützen auch die Pressefreiheit. Den USA und anderen Regierungen mögen die Gesetze, die unsere Meinungsfreiheit schützen, vielleicht im Weg stehen, doch genau aus diesem Grund ist es so wichtig, dass wir sie haben, und dass nur ein demokratischer Prozess sie ändern kann.
Moderate Menschen mögen nicht damit einverstanden sein, dass WikiLeaks mithilfe der kooperierenden Zeitungen mehr Informationen zu Tage fördert, als die Öffentlichkeit sehen sollte. Dass die diplomatische Diskretion unterminiert wird und dass dies alles richtig sei. Oder sie sind nicht sicher, ob der Gründer Julian Assange ein Held oder ein Schurke ist. Aber nichts davon rechtfertigt eine derart üble Einschüchterungs-Kampagne von Regierungen und Konzernen, um einen legalen Medienkanal zum Schweigen zu bringen. Klicken Sie unten, um sich dem Ruf nach einer Beendigung des Crackdowns anzuschließen.
Haben Sie sich je gefragt, weshalb die Medien so selten die ganze Geschichte dessen, was sich hinter den Kulissen abspielt, berichten? Das ist der Grund –wenn es doch getan wird, könnten die Reaktionen der Regierungen übel sein. Und wenn dies passiert, dann muss die Öffentlichkeit für ihr demokratisches Recht auf Meinungs- und Pressefreiheit aufstehen. Nie war es nötiger für uns, dass wir dies tun.

Voller Hoffnung,

Ricken, Emma, Alex, Alice, Maria Paz und der Rest des Avaaz-Teams
Auch das SHL – Magazin wäre von den Ergebnissen dieses seltsamen Medienkrieges betroffen. Alle Informationen über WikiLeaks deuten darauf hin, das die Plattform sehrwohl genau prüft, ob die Informationen die Sie veröffentlichen wollen keinen öffentlichen Schaden heraufbeschwört, oder aber leben in gefahr bringen könnte. Nein leider verhält es sich eher so das das leben das derzeit wirklich in gefar ist (oder sagen wir DIE Leben), das des Julian Ansage und seiner Mitarbeiter ist, denn es wurde schon einige malge aus der Opposition vermerkt, das es wohl besser wäre diesen Mann und sein Gefolge einfach umzubringen. Ob dies nun ernst gemeint war oder nicht, oder ob es sich nur um eine beiläufige Aussage handelt derer die meisten Menschen keinerlei Bedeutung beimessen würden und auch egal wo sie gestanden hat (in diesem Fall waren waren es Kommentare von wichtigen Persönlichkeiten zu Julian Ansage und über sein Projekt), sind wir der meinung, das es unverantwortlich ist solche Aussagen zu machen, denn sie könnten Trittbrettfahrern die gegen Ansage sind eine Tür öffnen vor die letztendlich die Verantwortlichen die Augen verschließen würden. Selbstverständlich ist dies nur eine angenommene Aussage welche sich niemals Bestätigen lassen würde. Jedoch ist dieser gedankengang nicht unberechtigt. Es könnte die Folge haben, das WikiLeaks aufgrund dieser massiven öffentlichen Angänge zu grunde geht, allerdings dann in einer Aktion die weitaus gefährlicher wäre als die bloßen Veröffentlichungen der Enthüllungsplattform. Und einmal ganz ehrlich? Wir bei SHL wollen die Wahrheit über das was in der Welt geschieht und keine zensuren. da ist es egal woher die Informationen stammen, selbst wenn diese gestohlen wären.
Sie decken die Wahrheit auf und genau darum geht es letztendlich. Der Menschheit die Wahrheit Vorzuenthalten.(F.S.)
Sollten sie weitere informationen zum Thema lesen wollen so besuchen sie doch bitte folgende Links, die ihnen mehr Einsicht ins Thema JULAN ANSAGE und WIKILEAKS geben werden.
Kreditkartenfirmen: Ku-Klux-Klan ja, Wikileaks nein (sueddeutsche.de)
US-Reaktionen auf die Assange-Verhaftung (Deutsche Welle)
WikiLeaks: Staatsfeind Nr.1 (Carta)
Amazon sperrt Server für WikiLeaks (Tagesschau.de)
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