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Freitag, 17. Februar 2012

Sorge um Griechenlands einfache Menschen

Seit einiger Zeit beobachte ich besorgt, was jetzt aus Griechenland wird. Tatsache ist doch, das die griechische Regierung nicht wirklich unzuverlässig ist, sondern Ihnen, durch die tatsächliche Armut im Lande, viel eher die Hände gebunden sind.

Denn wo nichts zu holen ist, kann man auch nichts einsparen und hängen bleiben wird es, an einfachen griechischen Menschen, die den Beschlüssen ihrer Regierung oder gar Europas, nicht einmal zustimmen konnten. Sie sollen nun die Karre aus dem Dreck ziehen. Traurig. Die Europäische Gemeinschaft hat sich darauf eingelassen und muss gewusst haben, wie Arm die Menschen dort sind und ebenso wie schlecht der Drachme zu den anderen EU Währungen gestanden hatte. Nun sollten sie auch eine Lösung finden, gemeinsam die ärmsten der Armen zu retten und sie nicht eiskalt abschmieren lassen. Das wäre für die EG ein echtes Armutszeugnis. Sicher, die griechische Regierung muss da mit gefordert werden, aber sie ist gar nicht in der Lage das Land, vor Europa und dem Euro zu retten. Das sollte doch den DIÄTENJONGLEUREN klar sein. Das sollte man jedenfalls meinen. (F.S.)

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