Ein Artikel von Karin Desai: Wie entsteht Inflation und was hat das mit unserer Denkweise zu tun?
Immer mehr Menschen sprechen davon, Geld ganz abschaffen zu wollen, weil es nur Unheil über die Menschen gebracht hätte. Das ist einerseits richtig, andererseits falsch. Schaffen wir auch die Autos ab, weil es einige Leute gibt, die das Auto als Prestigeobjekt missbrauchen? Weitere Beispiele gibt es genügend. Da auch ich unter einem Mangel an Geld leide, habe ich mich damit intensiv gedanklich auseinander gesetzt und erhielt dazu folgende Intuition:
Wenn wir Geld geringschätzen bzw. hassen, dadurch keins haben (Gedankenenergien/Glaubenssätze) und deshalb unseren Fokus zwangsläufig ständig auf Geld legen müssen, weil wir entsprechenden Mangel erleiden und über nichts anderes mehr sprechen können, die Thematik bei uns dadurch ständig im Vordergrund steht, geben wir dem Geld bzw. dem Zustand der Geringschätzung des Geldes jede Menge negative Energie. Geringschätzung ist der Gegenpol zur Wertschätzung. Gegenpole sind sich aber vom Wesen her identisch. Dadurch wird gleichzeitig der Gegenpol immer stärker. Die Schere zwischen Arm und Reich geht also immer mehr auseinander.
Wenn wir Geld geringschätzen bzw. hassen, dadurch keins haben (Gedankenenergien/Glaubenssätze) und deshalb unseren Fokus zwangsläufig ständig auf Geld legen müssen, weil wir entsprechenden Mangel erleiden und über nichts anderes mehr sprechen können, die Thematik bei uns dadurch ständig im Vordergrund steht, geben wir dem Geld bzw. dem Zustand der Geringschätzung des Geldes jede Menge negative Energie. Geringschätzung ist der Gegenpol zur Wertschätzung. Gegenpole sind sich aber vom Wesen her identisch. Dadurch wird gleichzeitig der Gegenpol immer stärker. Die Schere zwischen Arm und Reich geht also immer mehr auseinander.